What Is Love
Regie u. Drehbuch: Ruth MADER
Kamera: Jörg GÖNNER
Mit: Saskia MACA, Walter SCALET, Eva SUCHY, Jonas HORAK, Thomas RATH, Helene & Michael BUBNA u.a.
Ö 2012, ca. 80 Min.
Mittwoch, 29. Jan. 2014
Was gibt dem Leben seinen Sinn? Was macht glücklich? Was ist Liebe?
Fragen, die sich die Menschheit seit jeher stellt und die immer wieder die thematische Grundlage für Literatur, Kunst und Film bilden. Auch die österreichische Autorin und Regisseurin Ruth Mader (geb. 1974 in Wien) setzt sich damit auseinander.
Nach ihrem ersten Spielfilm „Struggle“ (2003), mit dem sie es bis in die Auswahl des Cannes Film Festivals schaffte, vermischt sie in „What is love“ fiktionale Situationen mit dokumentarischem Charakter.
Nacheinander entstehen, dargestellt von LaiendarstellerInnen, fünf Lebenswelten aus dem österreichischen Alltag: Saskia, die alleinstehende Augenärztin, Walter, ein Finanzberater in der Ehekrise, der Pfarrer Thomas, Eva, die alleinerziehende Mutter, und das Ehepaar Bubna, das Erfahrung mit Paartherapien hat.
Ihrem Thema nähert sich Mader auf leichte und indirekte Weise an, indem sie die Menschen in Alltagssituationen und zwischenmenschlichen Beziehungen zeigt. Gerade dadurch wird klar, dass jeder und in jeder Lebenslage damit konfrontiert sein kann. Mader arbeitet vor allem mit Gesprächen, aber auch Sprachlosigkeiten, in denen sich Liebe und Glück in ihrer reinsten Form zu äußern scheinen. Uns also spüren lassen, was Liebe ist.
Die Kamera verhält sich zu den Portraitierten und ihren Lebensumständen streng und diszipliniert. Für große Gefühle ist kein Platz; Liebe, wenn es sie gibt, ist Arbeit.
Kamera: Jörg GÖNNER
Mit: Saskia MACA, Walter SCALET, Eva SUCHY, Jonas HORAK, Thomas RATH, Helene & Michael BUBNA u.a.
Ö 2012, ca. 80 Min.
Mittwoch, 29. Jan. 2014
Was gibt dem Leben seinen Sinn? Was macht glücklich? Was ist Liebe?
Fragen, die sich die Menschheit seit jeher stellt und die immer wieder die thematische Grundlage für Literatur, Kunst und Film bilden. Auch die österreichische Autorin und Regisseurin Ruth Mader (geb. 1974 in Wien) setzt sich damit auseinander.
Nach ihrem ersten Spielfilm „Struggle“ (2003), mit dem sie es bis in die Auswahl des Cannes Film Festivals schaffte, vermischt sie in „What is love“ fiktionale Situationen mit dokumentarischem Charakter.
Nacheinander entstehen, dargestellt von LaiendarstellerInnen, fünf Lebenswelten aus dem österreichischen Alltag: Saskia, die alleinstehende Augenärztin, Walter, ein Finanzberater in der Ehekrise, der Pfarrer Thomas, Eva, die alleinerziehende Mutter, und das Ehepaar Bubna, das Erfahrung mit Paartherapien hat.
Ihrem Thema nähert sich Mader auf leichte und indirekte Weise an, indem sie die Menschen in Alltagssituationen und zwischenmenschlichen Beziehungen zeigt. Gerade dadurch wird klar, dass jeder und in jeder Lebenslage damit konfrontiert sein kann. Mader arbeitet vor allem mit Gesprächen, aber auch Sprachlosigkeiten, in denen sich Liebe und Glück in ihrer reinsten Form zu äußern scheinen. Uns also spüren lassen, was Liebe ist.
Die Kamera verhält sich zu den Portraitierten und ihren Lebensumständen streng und diszipliniert. Für große Gefühle ist kein Platz; Liebe, wenn es sie gibt, ist Arbeit.
