Kiriku und die wilden Tiere

Regie: Michel OCELOT
F 2005

Kiriku ist zwar klein, aber er ist ein pfiffiger und tapferer Held.

Nach „Kiriku und die Zauberin“ (s. Filmklub-Vorstellung am 29.3.2000) schildert dieses Zeichentrickfilm-Märchen weitere Abenteuer des schnellsten (und klügsten) Buben in ganz Westafrika: Kirikus weiser Großvater erzählt, wie der Junge herausfindet, wer die Gemüsegärten des Dorfes zerstört.
Danach wollen die Dorfbewohner ihre Töpferwaren verkaufen, doch ein wild gewordener Büffel macht die Sachen kaputt.
Nun stellt ihm die schöne und mächtige, aber böse und gefährliche Hexe Karaba eine Falle, aus der er nur mit Mühe entkommt.
Auf der Heimreise lernt Kiriku Wüste und Dschungel kennen.

Früher einmal hat man Karaba Leid angetan, nun will sie Rache nehmen und vergiftet die Frauen des Dorfes. Und nur sie besitzt das Gegenmittel zu diesem Gift. Also macht Kiriku sich auf, um die heilende Pflanze aus Karabas Garten zu holen.

Einer der erfolgreichsten Kinderfilme in Frankreich.