Bezaubernde Lügen
Regie: Pierre SALVADORI
Drehbuch: Pierre SALVADORI u. Benoît GRAFFIN
Kamera: Gilles HENRY
Musik: Philippe EIDEL
Mit: Audrey TAUTOU, Nathalie BAYE, Sami BOUAJILA, Stéphanie LAGARDE, Judith CHEMLA u.a.
F 2012, OmU, ca. 105 Min.
Mittwoch, 19. Dez. 2012
Die Französin Audrey Tautou („Die wunderbare Welt der Amélie“) spielt gerne Schicksal, um andere Menschen glücklich zu machen. So auch in "De vrais mensonges", wo sie sich als Friseurin kräftig in fremde Leben einmischt und heilloses Durcheinander stiftet.
Die 30jährige Émilie hat alle Hände voll zu tun, um ihren Friseurladen am Laufen zu halten. Ihren Kundinnen wäscht sie nicht nur die Haare, sondern sorgt sich auch um deren Liebesleben. Da bleibt wenig Zeit für das eigene Liebesglück oder für die einsame Mutter Maddy (Nathalie Baye), die von ihrem Mann verlassen wurde. Als Émilie unverhofft einen anonymen Liebesbrief erhält, will sie ihn zunächst einfach wegwerfen. Doch dann schreibt sie ihn einfach um und steckt ihn Maddy zu. Die blüht förmlich auf und setzt alle Hebel in Bewegung, um herauszufinden, wer der Absender ist.
Ihr Verdacht fällt auf Jean (Sami Bouajila), der im Laden ihrer Tochter quasi der “Hausmeister” ist. Maddy will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dumm nur, dass Jean den ursprünglichen Brief tatsächlich geschrieben hat …
Die französische Hafenstadt Sète am Mittelmeer dient Regisseur Pierre Salvadori als Schauplatz für seine turbulente romantische Komödie, in der ein simpler Liebesbrief für totales Liebeschaos und unzählige humorvolle Missverständnisse sorgt.
„Ein Film, wie geschaffen für trübe, kalte Winterabende – spaßig, charmant und ebenso geistvoll wie vergnüglich. Um einiges subtiler als vergleichbare Hollywood-Produktionen. Und Audrey Tautous Lächeln strahlt mit der Sommersonne am Mittelmeer um die Wette.“ (Programmkino.de)
Drehbuch: Pierre SALVADORI u. Benoît GRAFFIN
Kamera: Gilles HENRY
Musik: Philippe EIDEL
Mit: Audrey TAUTOU, Nathalie BAYE, Sami BOUAJILA, Stéphanie LAGARDE, Judith CHEMLA u.a.
F 2012, OmU, ca. 105 Min.
Mittwoch, 19. Dez. 2012
Die Französin Audrey Tautou („Die wunderbare Welt der Amélie“) spielt gerne Schicksal, um andere Menschen glücklich zu machen. So auch in "De vrais mensonges", wo sie sich als Friseurin kräftig in fremde Leben einmischt und heilloses Durcheinander stiftet.
Die 30jährige Émilie hat alle Hände voll zu tun, um ihren Friseurladen am Laufen zu halten. Ihren Kundinnen wäscht sie nicht nur die Haare, sondern sorgt sich auch um deren Liebesleben. Da bleibt wenig Zeit für das eigene Liebesglück oder für die einsame Mutter Maddy (Nathalie Baye), die von ihrem Mann verlassen wurde. Als Émilie unverhofft einen anonymen Liebesbrief erhält, will sie ihn zunächst einfach wegwerfen. Doch dann schreibt sie ihn einfach um und steckt ihn Maddy zu. Die blüht förmlich auf und setzt alle Hebel in Bewegung, um herauszufinden, wer der Absender ist.
Ihr Verdacht fällt auf Jean (Sami Bouajila), der im Laden ihrer Tochter quasi der “Hausmeister” ist. Maddy will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dumm nur, dass Jean den ursprünglichen Brief tatsächlich geschrieben hat …
Die französische Hafenstadt Sète am Mittelmeer dient Regisseur Pierre Salvadori als Schauplatz für seine turbulente romantische Komödie, in der ein simpler Liebesbrief für totales Liebeschaos und unzählige humorvolle Missverständnisse sorgt.
„Ein Film, wie geschaffen für trübe, kalte Winterabende – spaßig, charmant und ebenso geistvoll wie vergnüglich. Um einiges subtiler als vergleichbare Hollywood-Produktionen. Und Audrey Tautous Lächeln strahlt mit der Sommersonne am Mittelmeer um die Wette.“ (Programmkino.de)
