The Grandmaster
Regie: WONG Kar-Wai
Drehbuch: ZOU Jing-Zhi, XU Hao-Feng, WONG Kar-Wai
Kamera: Philippe LeSOURD
Mit: Tony LEUNG Chiu-Wai, ZHANG Zi-Yi, CHANG Chen, SONG Hye-Kyo u.v.a.
Hongkong 2013, OmU, ca. 125 Min.
Mittwoch, 20. Nov. 2013, 19.30 Uhr
Wong Kar-Wai, wesentlicher Vertreter des Hongkong-Kinos der 1990er-Jahre („Tiger & Dragon“, „Hero“, „In the Mood for Love“), meldet sich auf der Leinwand zurück.
In seinem poetischen Kampfkunst-Epos „The Grandmaster“ erzählt er die Geschichte von Wing Chun-Meister IP Man (Tony Leung Chiu Wai), beginnend vor dem Hintergrund der Turbulenzen im China der 1930er und 40er Jahre. Ungeschlagen im Kräftemessen mit anderen Kungfu-Künstlern, wird IP Man als Großmeister des chinesischen Südens gefeiert.
Während eines Wettkampfes erringt er die Zuneigung der stolzen Gong Er (Zhang Zi-Yi), Meisterin der nordchinesischen Kampfkunst-Tradition und Wahrerin der „64 Fäuste“.
Doch die Besetzung Südchinas durch japanische Truppen trennt die beiden.
IP Man muss für das Überleben seiner Familie kämpfen, während Gong Er im fernen Norden Vergeltung für die feige Ermordung ihres Vaters sucht.
Nach Kriegsende treffen sich beide in Hongkong wieder. IP Man gründet eine Kungfu-Schule (einer seiner Schüler ist ein gewisser Bruce Lee) und Gong Er arbeitet als Ärztin mit Mitteln der traditionellen chinesischen Medizin – doch die Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen…
Wong Kar-Wai schlägt mit seinem Eröffnungsfilm der Berlinale
2013 verschiedene Töne an, ohne seinen für ihn so typischen Stil und die vertraut grandiosen Bilder zu verlieren.
Ein visuelles Meisterwerk: mysteriös, kraftvoll, poetisch.
Teil 1 der ′Ostasiatischen Trilogie′
Drehbuch: ZOU Jing-Zhi, XU Hao-Feng, WONG Kar-Wai
Kamera: Philippe LeSOURD
Mit: Tony LEUNG Chiu-Wai, ZHANG Zi-Yi, CHANG Chen, SONG Hye-Kyo u.v.a.
Hongkong 2013, OmU, ca. 125 Min.
Mittwoch, 20. Nov. 2013, 19.30 Uhr
Wong Kar-Wai, wesentlicher Vertreter des Hongkong-Kinos der 1990er-Jahre („Tiger & Dragon“, „Hero“, „In the Mood for Love“), meldet sich auf der Leinwand zurück.
In seinem poetischen Kampfkunst-Epos „The Grandmaster“ erzählt er die Geschichte von Wing Chun-Meister IP Man (Tony Leung Chiu Wai), beginnend vor dem Hintergrund der Turbulenzen im China der 1930er und 40er Jahre. Ungeschlagen im Kräftemessen mit anderen Kungfu-Künstlern, wird IP Man als Großmeister des chinesischen Südens gefeiert.
Während eines Wettkampfes erringt er die Zuneigung der stolzen Gong Er (Zhang Zi-Yi), Meisterin der nordchinesischen Kampfkunst-Tradition und Wahrerin der „64 Fäuste“.
Doch die Besetzung Südchinas durch japanische Truppen trennt die beiden.
IP Man muss für das Überleben seiner Familie kämpfen, während Gong Er im fernen Norden Vergeltung für die feige Ermordung ihres Vaters sucht.
Nach Kriegsende treffen sich beide in Hongkong wieder. IP Man gründet eine Kungfu-Schule (einer seiner Schüler ist ein gewisser Bruce Lee) und Gong Er arbeitet als Ärztin mit Mitteln der traditionellen chinesischen Medizin – doch die Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen…
Wong Kar-Wai schlägt mit seinem Eröffnungsfilm der Berlinale
2013 verschiedene Töne an, ohne seinen für ihn so typischen Stil und die vertraut grandiosen Bilder zu verlieren.
Ein visuelles Meisterwerk: mysteriös, kraftvoll, poetisch.
Teil 1 der ′Ostasiatischen Trilogie′
