American Dream Stories
Mittwoch, 28. Februar 2018, 19.30 Uhr:
Nach dem Film Publikumsgespräch mit den FilmemacherInnen Christine Lechner und Thomas Zeller
Regie & Drehbuch: Thomas Zeller, Christine Lechner
Kamera: Thomas Zeller
Musik: Christoph Aigelsreiter
A 2017, 80 Min.
Die filmische Reise der „American Dream Stories“ führt mehr als 45.000 Kilometer quer durch die USA auf der Suche nach den verbliebenen Fragmenten des amerikanischen Traums. Der Film wird dabei zu einer Bestandsaufnahme einer Nation, die vor 150 Jahren durch das Eisenbahnnetz aufgebaut wurde und sich heute infrastrukturell, wirtschaftlich und sozial am Scheideweg befindet.
Die Kamera ist aus dem Fenster der Zugabteile auf die Umgebung gerichtet und lädt das Publikum zu einer wundersamen Reise ein. Die Sicht auf Hinterhöfe, Industriezonen und private Gärten ermöglicht einen Blick hinter die Fassade dieses vielfältigen Landes.
Durchbrochen werden diese Ausblicke von den Erzählungen amerikanischer Passagiere, die davon handeln, wie sehr sich ihre persönliche Situation und jene ihrer Mitmenschen in den letzten Jahren verändert hat, was die Zukunft ihrer Nation bringen wird und wie sie immer noch an den amerikanischen Traum glauben.
Oder auch nicht.
Der Kilber Filmemacher, Kameramann und Fotograf Thomas Zeller, hat 2000 die Produktionsfirma filmgut gegründet. Zu seiner vielfältigen Filmographie gehören Dokumentationen wie „Trans 333 – Nonstop durch Niger“ ebenso wie „Days of Brass – The Schagerl Brass Festival“. Einem breiten Publikum ist er durch seine Universum-Sendungen bekannt geworden („Waldviertel – Mystischer Zauber des rauen Landes“, „Pielach – im Garten der Voralpen“, „Die Drachen der Kanaren“). 2017 entstand der Dokumentarfilm „Das Ybbstal – von wilden Wassern und schweren Hämmern“.
Zuletzt war Thomas Zeller im Filmklub Wieselburg 2010 mit seinen beiden Dokumentarfilmen „Haramosh 1958“ und „Vom Landleben“ zu sehen.
Nach dem Film Publikumsgespräch mit den FilmemacherInnen Christine Lechner und Thomas Zeller
Regie & Drehbuch: Thomas Zeller, Christine Lechner
Kamera: Thomas Zeller
Musik: Christoph Aigelsreiter
A 2017, 80 Min.
Die filmische Reise der „American Dream Stories“ führt mehr als 45.000 Kilometer quer durch die USA auf der Suche nach den verbliebenen Fragmenten des amerikanischen Traums. Der Film wird dabei zu einer Bestandsaufnahme einer Nation, die vor 150 Jahren durch das Eisenbahnnetz aufgebaut wurde und sich heute infrastrukturell, wirtschaftlich und sozial am Scheideweg befindet.
Die Kamera ist aus dem Fenster der Zugabteile auf die Umgebung gerichtet und lädt das Publikum zu einer wundersamen Reise ein. Die Sicht auf Hinterhöfe, Industriezonen und private Gärten ermöglicht einen Blick hinter die Fassade dieses vielfältigen Landes.
Durchbrochen werden diese Ausblicke von den Erzählungen amerikanischer Passagiere, die davon handeln, wie sehr sich ihre persönliche Situation und jene ihrer Mitmenschen in den letzten Jahren verändert hat, was die Zukunft ihrer Nation bringen wird und wie sie immer noch an den amerikanischen Traum glauben.
Oder auch nicht.
Der Kilber Filmemacher, Kameramann und Fotograf Thomas Zeller, hat 2000 die Produktionsfirma filmgut gegründet. Zu seiner vielfältigen Filmographie gehören Dokumentationen wie „Trans 333 – Nonstop durch Niger“ ebenso wie „Days of Brass – The Schagerl Brass Festival“. Einem breiten Publikum ist er durch seine Universum-Sendungen bekannt geworden („Waldviertel – Mystischer Zauber des rauen Landes“, „Pielach – im Garten der Voralpen“, „Die Drachen der Kanaren“). 2017 entstand der Dokumentarfilm „Das Ybbstal – von wilden Wassern und schweren Hämmern“.
Zuletzt war Thomas Zeller im Filmklub Wieselburg 2010 mit seinen beiden Dokumentarfilmen „Haramosh 1958“ und „Vom Landleben“ zu sehen.