Die Zukunft ist besser als ihr Ruf
Mittwoch, 4. Oktober 2017, 19.30 Uhr:
Regie: Teresa Distelberger, Niko Mayr, Gabi Schweiger, Nicole Scherg
Kamera: Sebastian Arlamovsky u.a.
Musik: Federspiel
A 2017, 85 Min.
Wo wir auch hinschauen: wir sind in der Krise. Umweltverschmutzung, Armut, Politikverdrossenheit, Wirtschaftskrise, Millionen auf der Flucht.
Die Probleme überfordern uns in ihrer Komplexität. Was bleibt, ist oft ein Gefühl von Ohnmacht, sind diffuse Zukunftsängste.
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf“ ist ein Film über sechs Menschen, die uns ermutigen die Welt mitzugestalten. Sie engagieren sich für lebendige politische Kultur, für nachhaltige Lösungen bei Essen und Bauen, für Klarheit im Denken über Wirtschaft und für soziale Gerechtigkeit.
Rita Trattnigg initiiert und moderiert BürgerInnen-Räte in ganz Österreich. Sie leitet das Institut für kulturellen Wandel, das Demokratie-Innovationen erforscht und umsetzt.
Andrea Roschek ist Gründerin und Leiterin des Vereins „Pannonische Tafel“.
Judith Schachinger betreibt gemeinsam mit anderen Frauen das „Speiselokal“ in Neulengbach, Maria Anzbach und Eichgraben.
Walter Ötsch ist emeritierter Professor für Ökonomie und lehrt derzeit als Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte in Deutschland.
Anna Heringer hat Architektur studiert und sich beim Vorarlberger Architekten Martin Rauch auf Lehmbau spezialisiert.
Andreas Renoldner hat bisher 13 Romane und 24 Hörspiele veröffentlicht. Aktuell arbeitet er u.a. als Heimhelfer für die Wiener Sozialdienste.
Jede(r) der vier RegisseurInnen – Teresa Distelberger, Niko Mayr, Gabi Scherg und Nicole Schweiger - drehte ein bis zwei Minidokus, die sich zu "sechs Positionen einer Haltung" aneinanderreihen.
Die sechs Episoden sind auch musikalisch miteinander verbunden: Die bekannte Blasmusikformation Federspiel komponierte den Soundtrack des Films. Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Band heimische Volksmusik und weltmusikalische Elemente im Spannungsfeld aus Tradition und Moderne.
Im Anschluss wird Teresa Distelberger, die Wieselburger Wurzeln hat, für ein Filmgespräch zur Verfügung stehen.
Regie: Teresa Distelberger, Niko Mayr, Gabi Schweiger, Nicole Scherg
Kamera: Sebastian Arlamovsky u.a.
Musik: Federspiel
A 2017, 85 Min.
Wo wir auch hinschauen: wir sind in der Krise. Umweltverschmutzung, Armut, Politikverdrossenheit, Wirtschaftskrise, Millionen auf der Flucht.
Die Probleme überfordern uns in ihrer Komplexität. Was bleibt, ist oft ein Gefühl von Ohnmacht, sind diffuse Zukunftsängste.
„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf“ ist ein Film über sechs Menschen, die uns ermutigen die Welt mitzugestalten. Sie engagieren sich für lebendige politische Kultur, für nachhaltige Lösungen bei Essen und Bauen, für Klarheit im Denken über Wirtschaft und für soziale Gerechtigkeit.
Rita Trattnigg initiiert und moderiert BürgerInnen-Räte in ganz Österreich. Sie leitet das Institut für kulturellen Wandel, das Demokratie-Innovationen erforscht und umsetzt.
Andrea Roschek ist Gründerin und Leiterin des Vereins „Pannonische Tafel“.
Judith Schachinger betreibt gemeinsam mit anderen Frauen das „Speiselokal“ in Neulengbach, Maria Anzbach und Eichgraben.
Walter Ötsch ist emeritierter Professor für Ökonomie und lehrt derzeit als Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte in Deutschland.
Anna Heringer hat Architektur studiert und sich beim Vorarlberger Architekten Martin Rauch auf Lehmbau spezialisiert.
Andreas Renoldner hat bisher 13 Romane und 24 Hörspiele veröffentlicht. Aktuell arbeitet er u.a. als Heimhelfer für die Wiener Sozialdienste.
Jede(r) der vier RegisseurInnen – Teresa Distelberger, Niko Mayr, Gabi Scherg und Nicole Schweiger - drehte ein bis zwei Minidokus, die sich zu "sechs Positionen einer Haltung" aneinanderreihen.
Die sechs Episoden sind auch musikalisch miteinander verbunden: Die bekannte Blasmusikformation Federspiel komponierte den Soundtrack des Films. Ohne Berührungsängste verbindet die siebenköpfige Band heimische Volksmusik und weltmusikalische Elemente im Spannungsfeld aus Tradition und Moderne.
Im Anschluss wird Teresa Distelberger, die Wieselburger Wurzeln hat, für ein Filmgespräch zur Verfügung stehen.