Frühstück bei Monsieur Henri
Mittwoch, 24. Jänner 2018, 19.30 Uhr:
OT: L′étudiante et Monsieur Henri
Regie: Ivan Calbérac
Drehbuch: Jason Reitman
Kamera: Ivan Calbérac
Musik: Laurent Aknin
Darsteller: Claude Brasseur, Guillaume De Tonquédec, Noémie Schmidt, Frédérique Bel
F 2015, OmU, 98 Min.
Monsieur Henri (Claude Brasseur) ist ein mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein mit einer Schildkröte in seiner viel zu großen Pariser Altbauwohnung und ärgert sich – über die Ehefrau seines Sohnes, die jungen Leute von heute oder was sonst so anfällt. Weil Henris Gesundheit nicht mehr die beste ist, beschließt sein Sohn Paul (Guillaume de Tonquedec), dass es Zeit wird für eine „cohabitation“. Mit der Studentin Constance (Noémie Schmidt) kommt eine junge Dame ins Haus, die all das hat, was Henri auf den Tod nicht leiden kann, die seine Hausschuhe trägt und unerlaubt das Klavier benutzt. Weil sich Constance die Miete eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein seltsames Geschäft an: wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau Valérie (Frédérique Bel) verlässt, ist die Miete umsonst. Wohl oder übel willigt Constance ein…..
Regisseur Ivan Calbérac, der 2003 mit „Irène“ eine César-Nominierung für das beste Erstlingswerk erhielt, hat sein eigenes, sehr erfolgreiches Boulevard-Theaterstück adaptiert, was sich in den geschliffenen Dialogen und Rededuellen widerspiegelt. „Frühstück bei Monsieur Henri“ profitiert dabei vor allem von der explosiven Chemie zwischen dem Altstar Claude Brasseur („Die Außenseiterbande“, „La Boum“) und der Schweizer Newcomerin Noémie Schmidt.
OT: L′étudiante et Monsieur Henri
Regie: Ivan Calbérac
Drehbuch: Jason Reitman
Kamera: Ivan Calbérac
Musik: Laurent Aknin
Darsteller: Claude Brasseur, Guillaume De Tonquédec, Noémie Schmidt, Frédérique Bel
F 2015, OmU, 98 Min.
Monsieur Henri (Claude Brasseur) ist ein mürrischer alter Herr und stolz darauf. Er lebt allein mit einer Schildkröte in seiner viel zu großen Pariser Altbauwohnung und ärgert sich – über die Ehefrau seines Sohnes, die jungen Leute von heute oder was sonst so anfällt. Weil Henris Gesundheit nicht mehr die beste ist, beschließt sein Sohn Paul (Guillaume de Tonquedec), dass es Zeit wird für eine „cohabitation“. Mit der Studentin Constance (Noémie Schmidt) kommt eine junge Dame ins Haus, die all das hat, was Henri auf den Tod nicht leiden kann, die seine Hausschuhe trägt und unerlaubt das Klavier benutzt. Weil sich Constance die Miete eigentlich nicht leisten kann, bietet Henri ihr ein seltsames Geschäft an: wenn sie es schafft, seinem Sohn Paul so lange schöne Augen zu machen, bis der seine Ehefrau Valérie (Frédérique Bel) verlässt, ist die Miete umsonst. Wohl oder übel willigt Constance ein…..
Regisseur Ivan Calbérac, der 2003 mit „Irène“ eine César-Nominierung für das beste Erstlingswerk erhielt, hat sein eigenes, sehr erfolgreiches Boulevard-Theaterstück adaptiert, was sich in den geschliffenen Dialogen und Rededuellen widerspiegelt. „Frühstück bei Monsieur Henri“ profitiert dabei vor allem von der explosiven Chemie zwischen dem Altstar Claude Brasseur („Die Außenseiterbande“, „La Boum“) und der Schweizer Newcomerin Noémie Schmidt.