Mein Totemtier und ich
Mittwoch, 2. April 2025, 18 Uhr. Freigabe ab 6 Jahren:
Regie: Sander Burger
Buch: Bastiaan Tichler, Sander Burger
Kamera: Sal Kroonenberg
Musik: Amaury Laurent Bernier
Darsteller: Aqil Dahhan, Ole van Hoogdalem, Lies Visschedijk
NL 2024, 97 Min.
Ama (Amani-Jean Philippe) ist ein Kind des Wassers: Geboren wurde sie vor elf Jahren auf dem Schiff nach Rotterdam. Sie fühlt sich zuhause in den Niederlanden, hat sie doch nie ein anderes Land kennengelernt. Jede freie Minute verbringt sie mit ihrem besten Freund Thijs (Ole van Hoogdalem) im Schwimmbad, um für die anstehende Meisterschaft zu trainieren. Doch seit der Asylantrag ihrer senegalesischen Eltern abgelehnt wurde, lebt die vierköpfige Familie in der Illegalität. Als Amas Mutter und ihr kleiner Bruder von der Polizei abgeholt werden, kann sich Ama verstecken. Auf der Suche nach ihrem Vater Babacar (Emmanuel Boafo) irrt sie alleine durch Rotterdam – bis sie unerwartet Unterstützung durch ihr persönliches Totem bekommt: Im Senegal wird jedem Menschen ein Tier zugewiesen, das einem Mut und Kraft gib. Amas Totem ist ein überdimensionales Stachelschwein, das sie von nun an auf Schritt und Tritt begleitet.
Sander Burger, Jahrgang 1975, schloss 2002 sein Studium an der niederländischen Film- und Fernsehakademie ab. Mit „Mein Totemtier und ich“ erzählt er liebevoll die Geschichte rund um Ama und ihre Familie und greift dabei das komplexe Thema der illegalen Einwanderung kindgerecht auf. Neben Nachwuchstalent Amani-Jean Philippe in der Hauptrolle darf sich das Publikum auch auf ein unglaublich großes, charmantes Stachelschwein freuen. Dieses wurde nicht im Nachhinein animiert, sondern schon als mechanische Puppe am Set eingesetzt.
»Der niederländische Drehbuchautor und Regisseur Sander Burger, geboren an der Elfenbeinküste, verbindet in ′Mein Totemtier und ich′ mit wundersamer Leichtigkeit und viel Feingefühl afrikanische Mythologie, Asylpolitik und Coming of Age.« (Spot Media & Film)
Fotos © Farbfilm Verleih GmbH
Regie: Sander Burger
Buch: Bastiaan Tichler, Sander Burger
Kamera: Sal Kroonenberg
Musik: Amaury Laurent Bernier
Darsteller: Aqil Dahhan, Ole van Hoogdalem, Lies Visschedijk
NL 2024, 97 Min.
Ama (Amani-Jean Philippe) ist ein Kind des Wassers: Geboren wurde sie vor elf Jahren auf dem Schiff nach Rotterdam. Sie fühlt sich zuhause in den Niederlanden, hat sie doch nie ein anderes Land kennengelernt. Jede freie Minute verbringt sie mit ihrem besten Freund Thijs (Ole van Hoogdalem) im Schwimmbad, um für die anstehende Meisterschaft zu trainieren. Doch seit der Asylantrag ihrer senegalesischen Eltern abgelehnt wurde, lebt die vierköpfige Familie in der Illegalität. Als Amas Mutter und ihr kleiner Bruder von der Polizei abgeholt werden, kann sich Ama verstecken. Auf der Suche nach ihrem Vater Babacar (Emmanuel Boafo) irrt sie alleine durch Rotterdam – bis sie unerwartet Unterstützung durch ihr persönliches Totem bekommt: Im Senegal wird jedem Menschen ein Tier zugewiesen, das einem Mut und Kraft gib. Amas Totem ist ein überdimensionales Stachelschwein, das sie von nun an auf Schritt und Tritt begleitet.
Sander Burger, Jahrgang 1975, schloss 2002 sein Studium an der niederländischen Film- und Fernsehakademie ab. Mit „Mein Totemtier und ich“ erzählt er liebevoll die Geschichte rund um Ama und ihre Familie und greift dabei das komplexe Thema der illegalen Einwanderung kindgerecht auf. Neben Nachwuchstalent Amani-Jean Philippe in der Hauptrolle darf sich das Publikum auch auf ein unglaublich großes, charmantes Stachelschwein freuen. Dieses wurde nicht im Nachhinein animiert, sondern schon als mechanische Puppe am Set eingesetzt.
»Der niederländische Drehbuchautor und Regisseur Sander Burger, geboren an der Elfenbeinküste, verbindet in ′Mein Totemtier und ich′ mit wundersamer Leichtigkeit und viel Feingefühl afrikanische Mythologie, Asylpolitik und Coming of Age.« (Spot Media & Film)
Fotos © Farbfilm Verleih GmbH